Behandlungen
Hausärztliche Versorgung und Hausbesuche
Wenn Sie nicht in meine Praxis kommen möchten oder können, komme ich gerne zu Ihnen. Ganz gleich ob zu Ihnen nach Hause oder in eine Wohn- oder Pflegeeinrichtung.
Schulmedizin
- Allgemeiner Gesundheitscheck
- Krebsvorsorge
- Impfungen und Reisemedizin
Konventionelle Diagnostik
- Labor
- Ultraschall (z.B. Schilddrüse, Abdomen)
- EKG und Belastungs-EKG
- Lungenfunktionstest
Individuelle COVID-19-Therapie
- Diagnose
- Prophylaxe
- Begleitung der Impfung(en), Therapie von eventuellen Impfkomplikationen
- Therapie von verzögerten Post-Covid-Verläufen (sog. Long-Covid-Syndrom)
Long-COVID und Fatigue-Sprechstunde
- Nach COVID-19 Erkrankung oder nach Impfung
- Spezielle Fatigue-Anamnese
- Während und nach Tumorerkrankungen
- Bei Autoimmunkrankheiten
- Bei chronischen Infekten
Anthroposophische Medizin
- Anthroposophische Erst- und Folgeanamnese
- Heilmittelfindung
- Biographische Anamnese
- Rhythmische Massage
- Ernährungsberatung
Naturheilbehandlung
- Darmsanierung und -symbiose
- Spezielle Stuhlfloradiagnostik
- Reizdarmbehandlung
- Äußere Anwendungen (Leber-, Niere- und Herzwickel)
- Eigenbluttherapie
- Tumorbegleitbehandlung (siehe Misteltherapie)
- Individuelle Infusionstherapie (z.B. Vitamin C)
- Allergietestung und -therapie
- Ausleitung und Entgiftung
Integrative Onkologie (Misteltherapie)
Mistelpräparate für die Zusatzbehandlung bei Tumorerkrankungen wurden auf der Grundlage der anthroposophischen Medizin entwickelt. 1917 wurde erstmals durch die Ärztin Ita Wegman ein Mistelextrakt gezielt für die Behandlung von Krebspatienten eingesetzt. Die Grundlagen für das pharmazeutisch-therapeutische Konzept anthroposophischer Mistelpräparate wurden durch Rudolf Steiner, den Gründer der Anthroposophie, ausgearbeitet. Mistelpräparate sind Gesamtextrakte aus der Mistelpflanze und weisen ein vielschichtiges Inhaltsstoffspektrum auf. Diese Inhaltsstoffe weisen nicht nur tumorhemmende, sondern auch immunmodulierende Effekte auf. 2020 konnten in zwei Metaanalysen1 eine signifikante Verbesserung der Lebensqualität und ein positiver Einfluss auf die Überlebenszeit nachgewiesen werden. Insgesamt gibt es vier anthroposophische Arzneimittel-Hersteller (ISCADOR, HELIXOR, ISCUCIN, ABNOBA VISCUM) mit Präparaten von insgesamt 13 Wirtsbäumen, die für die Misteltherapie zur Verfügung stehen. Sie werden in der integrativen Onkologie als integrative Zusatzbehandlung bei Tumorerkrankungen sowohl adjuvant als auch palliativ eingesetzt. Zum Teil werden die Kosten über die GKV und PKV temporär übernommen.
1) Kienle GS und Kiene H: Klinische Studien zur Misteltherapie der Krebserkrankung im Merkurstab 2017
Weiterführende Informationen auf der Website der Gesellschaft für klinische Forschung e.V. Berlin sowie auf www.mistel-therapie.de |
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Hormonersatztherapie (Bioidentische Hormontherapie)
Hormone sind Botenstoffe im Körper, die in den Drüsenzellen verschiedener Organe oder Organsysteme gebildet und anschließend ins Blut abgegeben werden. Sie sind außerordentlich wichtig für das geordnete Zusammenspiel unserer Körperfunktionen und unverzichtbar für unsere Gesundheit.
Gerade die Erkenntnisse der letzten Jahre und die Ergebnisse der großen Hormonstudien zu den weiblichen hormonellen Störungen (Wechseljahre, Regelstörungen und Migräne) haben zu einer allgemeinen Verunsicherung gegenüber Hormonen geführt. Leider zu Unrecht.
Häufig unbeachtet von der Schulmedizin, aber ebenfalls schon seit Jahrzehnten bekannt, besteht die Möglichkeit, mit bioidentischen natürlichen Hormonen und anthroposophischen und homöopathischen Heilmitteln hervorragende Behandlungsergebnisse zu erzielen. Wir bieten bei Beschwerden durch Stress, Wechseljahre, Zyklusprobleme, Schlafstörungen die Therapie mit bioidentischen Hormonen (natürliche Hormonersatztherapie) auf Basis der Yamswurzel (z. B. Estradiol, DHEA, Progesteron) an. Dieses Angebot richtet sich nicht nur an Frauen, sondern auch an Männer v. a. in der oft verkannten androgenen Pause ab dem 50. Lebensjahr. In unserer Praxis führen wir vorab und während der Hormonsubstitution gezielte Speichel- und Blutanalysen durch.
Bioresonanztherapie
Die Bioresonanztherapie ist absolut schmerz- und nebenwirkungsfrei und kann bei folgenden Erkrankungen eingesetzt werden: Heuschnupfen, Neurodermitis, Lebensmittelallergien, Narbenentstörung, Darmerkrankungen, Asthma, Migräne, Stoffwechselstörungen, Schmerzen, Hyperaktivität/ADS/ADHS, Schwermetallbelastung, Herpes-Infektionen, Pfeiffersches Drüsenfieber (Ebstein-Barr-Virus), akute Beschwerden (z.B. Husten, Schnupfen, grippaler Infekt durch Viren). Bei der eigentlichen Behandlung wird der Patient, ohne dass er etwas spürt, mittels Elektroden an das Bioresonanz-Gerätes angeschlossen, das hierüber die elektromagnetischen Felder des Körpers abgreift. So werden die empfangenen gesunden als auch krankhaften Schwingungen abgenommen und in das Bioresonanz-Gerät geleitet. Innerhalb des Gerätes werden dann die krankhaften Schwingungsanteile abgesondert, spiegelbildlich ins Gegenteil umgekehrt und elektronisch verstärkt dem Körper wieder zugeführt. Auf demselben Wege können gesunde Schwingungen des Patienten nach ihrer Verstärkung durch das Gerät wieder zum Körper geleitet werden. Neben der direkten Beeinflussung von körpereigenen Schwingungen ist es außerdem möglich, Medikamente oder Lebensmittel daraufhin zu testen, ob sie zu den individuellen Schwingungen eines Patienten passen und damit für ihn verträglich sind.


(c) Medizinische Sektion am Goetheanum
(c) Andrea Diehl
Misteltherapie in der (c) Klinik Arlesheim


(c) REGUMED Regulative Medizintechnik GmbH